Der Hall-Sensor
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Der Hall-Sensor
Ich habe zum ersten mal mit einem Hallsensor gearbeitet. Ich dachte eigentlich dass das ein ziehmliches Gefriemel wird. Aber weit gefehlt, diese Dinger lassen sich leicht verarbeiten und haben große Tolleranzen.
Ich habe hier mal ein Bild von dem Ding, das ich bei einem Projekt so verarbeitet habe:
. Wie am Bild zu sehen, reagiert er mit großen Abstand zum Magneten. Ich dachte da sind allerhöchstens mm gefragt. Aber nein, ein cm ist schon in Ordnung. Worauf man achten muss, ist die Tatsache dass die "Polung" des Magneten eine Rolle spielt!! Also drehe ich den Magneten um, reagiert der Sensor nicht darauf, egal wie nahe ich komme. Ich habe mir auf dem Magneten auf der richtigen Seite einen roten Punkt gemacht, dass ich ihn nicht falsch rum anklebe. Nachteil, die Reaktion kommt bereits bei Annäherung. Also testen am Objekt, bevor man den Magneten anklebt!! Da das hier im Bild eine extrem langsam drehende Achse ist, habe ich alles, auch den Magneten,wie man sieht, einfach mit Heißkleber befestigt. Und auch die Unwucht spielt hier keine Rolle, weil es keine schnelle Drehung gibt.
Die Auswertung ist denkbar einfach. Der Datenpin ist positiv, also Plus, wenn der Magnet weg ist, rektion auf den Magneten ist negativ, also Minus. Auf der Platine des Sensors ist eine LED verbaut, die bei Magnet Annäherung sehr deutlich leuchtet.
Franz
Ich habe hier mal ein Bild von dem Ding, das ich bei einem Projekt so verarbeitet habe:
. Wie am Bild zu sehen, reagiert er mit großen Abstand zum Magneten. Ich dachte da sind allerhöchstens mm gefragt. Aber nein, ein cm ist schon in Ordnung. Worauf man achten muss, ist die Tatsache dass die "Polung" des Magneten eine Rolle spielt!! Also drehe ich den Magneten um, reagiert der Sensor nicht darauf, egal wie nahe ich komme. Ich habe mir auf dem Magneten auf der richtigen Seite einen roten Punkt gemacht, dass ich ihn nicht falsch rum anklebe. Nachteil, die Reaktion kommt bereits bei Annäherung. Also testen am Objekt, bevor man den Magneten anklebt!! Da das hier im Bild eine extrem langsam drehende Achse ist, habe ich alles, auch den Magneten,wie man sieht, einfach mit Heißkleber befestigt. Und auch die Unwucht spielt hier keine Rolle, weil es keine schnelle Drehung gibt.
Die Auswertung ist denkbar einfach. Der Datenpin ist positiv, also Plus, wenn der Magnet weg ist, rektion auf den Magneten ist negativ, also Minus. Auf der Platine des Sensors ist eine LED verbaut, die bei Magnet Annäherung sehr deutlich leuchtet.
Franz
Re: Der Hall-Sensor
Servus Franz,
diese Hallsensoren findet bei meinen Motoren auch Verwendung,
allerdings gehören die zum Lieferumfang Zündung.
Auch hier ist der richtige Pol wichtig, ausser beim V-Motor, da hat der eine
Zylinder Pluspol und der andere Minuspol
Welche Typ Hallsensor verwendest du da?
Gruß
Max
diese Hallsensoren findet bei meinen Motoren auch Verwendung,
allerdings gehören die zum Lieferumfang Zündung.
Auch hier ist der richtige Pol wichtig, ausser beim V-Motor, da hat der eine
Zylinder Pluspol und der andere Minuspol
Welche Typ Hallsensor verwendest du da?
Gruß
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Re: Der Hall-Sensor
Hi Max.
Ich habe da recht günstige Hallsensoren. AZDelivery "KY-003" digitaler Hall Effekt Sensor. Ich werde, wenn´s mir mal wieder langweilig ist, so ein Ding nehme und schauen, dass ich die Empfindlichkeit bischen redizieren kann. Vielleicht sogar mit nem Poti einstellbar. Aber so wie sie bei dir montiert sind, ist das eben provesionell. Da kann man den Zünd-Zeitpunkt verstellen, aber nicht aus versehen verbiegen, wie bei mir. Aber wie gesagt, das ist ja nur das Gerät um die Software dafür zu entwickeln. Und ja, die Schaltung kann man auch benutzen, die ist gut so. Nur die Motoren sind für das echte große Gestell zu schwach. Da braucht man eben dann Nema 23 oder 34 Motoren und dann noch mit Getrieben 1:50 oder 1:100. So ein Getriebe kostet 50,- bis 150,- Euro, das ist mir zu teuer, wenn ich es nicht wirklich für was benötige. Daher kann ich es nicht testen. Aber da das ganze ja wirklich extrem langsam laufen kann, ist das schon OK. Die Sonne läuft ja nicht davon.
Und die Regeltechnik steuert ja nicht eine bestimmte Zeit in eine Richtung, sondern fähr so lange in eine Richtung, bis das Licht optimal ist. Somit ist der Weg immer der Selbe, nur die benötigte Zeit für diesen Weg, ist je nach Getriebe verschieden.
Schönes WE
Franz
Ich habe da recht günstige Hallsensoren. AZDelivery "KY-003" digitaler Hall Effekt Sensor. Ich werde, wenn´s mir mal wieder langweilig ist, so ein Ding nehme und schauen, dass ich die Empfindlichkeit bischen redizieren kann. Vielleicht sogar mit nem Poti einstellbar. Aber so wie sie bei dir montiert sind, ist das eben provesionell. Da kann man den Zünd-Zeitpunkt verstellen, aber nicht aus versehen verbiegen, wie bei mir. Aber wie gesagt, das ist ja nur das Gerät um die Software dafür zu entwickeln. Und ja, die Schaltung kann man auch benutzen, die ist gut so. Nur die Motoren sind für das echte große Gestell zu schwach. Da braucht man eben dann Nema 23 oder 34 Motoren und dann noch mit Getrieben 1:50 oder 1:100. So ein Getriebe kostet 50,- bis 150,- Euro, das ist mir zu teuer, wenn ich es nicht wirklich für was benötige. Daher kann ich es nicht testen. Aber da das ganze ja wirklich extrem langsam laufen kann, ist das schon OK. Die Sonne läuft ja nicht davon.

Schönes WE
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Re: Der Hall-Sensor
Ich habe mir andere Sensoren bestellt, die man am Digitalen Ausgang einstellen kann, wann er reagieren soll. Ausserdem haben die einen Analogen Ausgang, wo man dann nicht nur ja/nein hat, sondern einen Analogen wert, je nach Nähe des Magneten. Die sollten am Mittwoch oder Donnerstag bei mir sein. Bin gespannt, ob die halten was sie versprechen. 
ACHTUNG DIESE SENSOREN NICHT BESTELLEN, DIE WAREN FÜR DIE TONNE!!

ACHTUNG DIESE SENSOREN NICHT BESTELLEN, DIE WAREN FÜR DIE TONNE!!
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Re: Der Hall-Sensor
Ahhh, ok, die sind schon lange da ja.
Hatte mit der Sonnen Nachführung und Panel testen immer noch zu tun
Und mit unserer Heizung auch noch, die ist mir zu kalt eingestellt.
Vielleicht habe ich heute Abend mal schnell Zeit. Ist ja schnelle gemacht.
Franz


Hatte mit der Sonnen Nachführung und Panel testen immer noch zu tun

Vielleicht habe ich heute Abend mal schnell Zeit. Ist ja schnelle gemacht.
Franz
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Re: Der Hall-Sensor
Ich habe das Ding heute Abend mal für ne Stunde am Tisch gehabt. Der Digitale Teil funktioniert wunderbar.
Das Poti sollte die Empfindlichkeit regeln, das sehe ich nicht. Egal wie ich es einstelle, kommt am Analogen Ausgang ein Wert, entsprechend der Potieinstellung. Aber die Empfindlichkeit also die Reaktion auf verschiedene Näherungen funktioniert nicht. Ich probiere das Morgen nochmal mit einem weiteren Sensor, habe ja 5 Stück da.Vielleicht ist ja der, den ich hier habe, defekt. Der hier regiert immer auf die selbe Annäherung des Magneten, egal wo das Poti steht.
Servus
Franz
Das Poti sollte die Empfindlichkeit regeln, das sehe ich nicht. Egal wie ich es einstelle, kommt am Analogen Ausgang ein Wert, entsprechend der Potieinstellung. Aber die Empfindlichkeit also die Reaktion auf verschiedene Näherungen funktioniert nicht. Ich probiere das Morgen nochmal mit einem weiteren Sensor, habe ja 5 Stück da.Vielleicht ist ja der, den ich hier habe, defekt. Der hier regiert immer auf die selbe Annäherung des Magneten, egal wo das Poti steht.

Servus
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Re: Der Hall-Sensor
Also, ich habe heute nochmal einen anderen Sensor aus dieser Lieferung genommen, und zusätzlich auch ein anderes Programm das zu dem Sensor gehört, verwendet. Also heute mal nicht mein selbstgestrickes Programm. Ändert aber auch nichts!!
Der Sensor erkennt, wenn ich mir dem Magneten nahe komme, aber die Empfindlichkeit läßt sich nicht verstellen. Der Analoge Wert, der zum Analogen Pin ausgegeben wird ändert sind, wenn ich das Poti verstelle. Aber der Abstand Sensor->Magnet bleibt immer der selbe. Also die Empfindlichkeit. Das ist also in meinen Augen Schwachsinn. Es gibt noch einen anderen Analgosensor, von einem anderen Anbieter, den bestelle ich mir mal noch. Denn es wäre ja schon schön wenn sich die Empfindlichkeit verstellen lässt. Wir werden sehen.
PS: Das war wohl nix. Die anderen Sensoren schauen nur so aus, aber sie haben kein Poti zum einstellen der Empfindlichkeit
Da bin ich jetzt gerade mal in einer Sackgasse.


Der Sensor erkennt, wenn ich mir dem Magneten nahe komme, aber die Empfindlichkeit läßt sich nicht verstellen. Der Analoge Wert, der zum Analogen Pin ausgegeben wird ändert sind, wenn ich das Poti verstelle. Aber der Abstand Sensor->Magnet bleibt immer der selbe. Also die Empfindlichkeit. Das ist also in meinen Augen Schwachsinn. Es gibt noch einen anderen Analgosensor, von einem anderen Anbieter, den bestelle ich mir mal noch. Denn es wäre ja schon schön wenn sich die Empfindlichkeit verstellen lässt. Wir werden sehen.
PS: Das war wohl nix. Die anderen Sensoren schauen nur so aus, aber sie haben kein Poti zum einstellen der Empfindlichkeit


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Re: Der Hall-Sensor
Ich weiß inzwischen, dass das Modul nicht funktionieren kann. In der Verkaufsbeschreibung steht, dass der "49E-Linear-Hall-Effekt-Sensor" auf dem Modul verbaut ist, das ist aber Unsinn. da ist als Hall-Sensor der Digitale 3144 verbaut. Deshalb kann das Ding nicht funktionieren. Ich habe mir jetzt den Sensor 49E gleich in größeren Stückzahlen bestellt, und wenn ich den habe, baue meine 5 Module hier um und berichte dann wieder ob es läuft. Leider kommt das Material frühstens Anfang Februar. Aber was solls, ich habe ja Zeit
.....gell Hubert.
Servus
Franz


Servus
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Re: Der Hall-Sensor
Ich habe mir jetzt auch noch diese Sensoren geholt. Die sind auf einer Platiene aufgelötet und somit steckbar. Also besser für die Leute, die das Löten nicht lieben.
Diese Analogen Sensoren haben kein Poti zur EInstellung der Empfindlichkeit, sondern, aber die geben ja am Datenpin auch kein Digitales Signal aus, sondern einen Spannugnswert so etwa von 0-4 Volt aus, je nach Näherung des Magneten. Man schließt sie an einem Analogen Port an, und hat da dann so etwa Werte von 0 - 800, je nach Nähe des Magneten. Das reicht vollkommen.
Bin gespannt ob da auch das kommt, was angeboten wurde.
Habe die hier gerade beim Reichelt auch noch gefunden. Zu nem guten Preis finde ich. Ich dachte, die sind vielleicht richtig bestückt, aber war nix.
Aber die waren genauso wie die oben bei Amazon, der selbe Müll. Also Bestellung macht nach meiner Meinung keinen Sinn!!

Bin gespannt ob da auch das kommt, was angeboten wurde.

Habe die hier gerade beim Reichelt auch noch gefunden. Zu nem guten Preis finde ich. Ich dachte, die sind vielleicht richtig bestückt, aber war nix.
Aber die waren genauso wie die oben bei Amazon, der selbe Müll. Also Bestellung macht nach meiner Meinung keinen Sinn!!
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Re: Der Hall-Sensor
Nochmal zusammenfassend.
Für die, die nicht gerne Löten und sicher sein wollen, dass sie analog die Entfernung bestimmen können, auf die sie reagieren wollen, habe ich diese hier. Die habe ich mir auch bestellt. Für die, denen noch nicht klar ist welche Möglichkeiten es gibt.
1. Digitale Sensoren (3144), wo man die Reaktion auf die Annäherung eines Magnetes nicht bestimmen kann. und nur ein Digitales HIGH/ LOW bekommt.
2. Analoge Sensoren (49E), wo man bestimmen kann, wie weit man den Magneten kommen lässt, bis zur Reaktion. Da hat man ein Analoges Signal 0 bis 5 Volt, je nach Nähe dess Magneten.
3. Analoger Sensor (49E), wo man einen Ausgang hat wie bei 2. aber auch einen Ausgang wie bei 1. Leider muss man da offenbar aufpassen dass man einen Funktionierenden bekommen, meine waren die falschen, die hatten einen (3144 Sensor), also für die Tonne. Beim Reichelt habe ich die gesehen. Die habe ich soeben bekommen und sind der selbe Müll, wie die, die ich schon hatte. Auch mit dem Digitalen Sensor 3144 bestückt.
1 und 2 bekommt man auf Platine, aber auch einfach zum selber einlöten. Jeder wie er will.
3 ist immer eine Platine, weil man da einen Sensor (49E), ein IC (LM393) zum umsetzen des Analogen Signales auf ein Digitales Signal und ein Poti zum einstellen der Empfindlichkeit braucht. Hier die Schaltung dieses regelbaren Hall-Sensors, mit dem SS49E Sensor.
. Diese Sensoren sind alle auf dem Weg zu mir, weil ich gerne immer den verwende, der für seine Aufgabe am besten geeignet ist.Den Digitalen hatte ich ja schon erwähnt, für den sehe ich im Moment eher keinerlei Verwendung. Aber die beiden Analogen sind in meinen Augen wünschenswert und sinnvoll. Die Platine, weil ich damit die Empfindlichkeit Hardwaremässig am Poti ohne Programm Änderung anpassen kann, der reine analoge Sensor, ist platzsparend, aber die Empfindlichkeit muss im Programm angepasst werden und man muss ein bischen mit dem Lötkolben umgehen können. Wie gut das funktioniert, wird sich zeigen, wenn ich die Dinger am Tisch habe.
Für die, die nicht gerne Löten und sicher sein wollen, dass sie analog die Entfernung bestimmen können, auf die sie reagieren wollen, habe ich diese hier. Die habe ich mir auch bestellt. Für die, denen noch nicht klar ist welche Möglichkeiten es gibt.
1. Digitale Sensoren (3144), wo man die Reaktion auf die Annäherung eines Magnetes nicht bestimmen kann. und nur ein Digitales HIGH/ LOW bekommt.
2. Analoge Sensoren (49E), wo man bestimmen kann, wie weit man den Magneten kommen lässt, bis zur Reaktion. Da hat man ein Analoges Signal 0 bis 5 Volt, je nach Nähe dess Magneten.
3. Analoger Sensor (49E), wo man einen Ausgang hat wie bei 2. aber auch einen Ausgang wie bei 1. Leider muss man da offenbar aufpassen dass man einen Funktionierenden bekommen, meine waren die falschen, die hatten einen (3144 Sensor), also für die Tonne. Beim Reichelt habe ich die gesehen. Die habe ich soeben bekommen und sind der selbe Müll, wie die, die ich schon hatte. Auch mit dem Digitalen Sensor 3144 bestückt.
1 und 2 bekommt man auf Platine, aber auch einfach zum selber einlöten. Jeder wie er will.
3 ist immer eine Platine, weil man da einen Sensor (49E), ein IC (LM393) zum umsetzen des Analogen Signales auf ein Digitales Signal und ein Poti zum einstellen der Empfindlichkeit braucht. Hier die Schaltung dieses regelbaren Hall-Sensors, mit dem SS49E Sensor.
. Diese Sensoren sind alle auf dem Weg zu mir, weil ich gerne immer den verwende, der für seine Aufgabe am besten geeignet ist.Den Digitalen hatte ich ja schon erwähnt, für den sehe ich im Moment eher keinerlei Verwendung. Aber die beiden Analogen sind in meinen Augen wünschenswert und sinnvoll. Die Platine, weil ich damit die Empfindlichkeit Hardwaremässig am Poti ohne Programm Änderung anpassen kann, der reine analoge Sensor, ist platzsparend, aber die Empfindlichkeit muss im Programm angepasst werden und man muss ein bischen mit dem Lötkolben umgehen können. Wie gut das funktioniert, wird sich zeigen, wenn ich die Dinger am Tisch habe.
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